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Schöne neue Welt – Automatisierung im Garten

Garten und Feld gehörten früher zum Bauernhof selbstverständlich dazu, denn die meisten Gemüse- und Obstsorten wurden selbst angebaut. Und so mancher hätte sich zu dieser Zeit gewünscht, für die eine oder andere Arbeit eine Hilfe zu haben. Das meiste geschah mit Muskelkraft – und hat sich Stück für Stück durch Technik ersetzen lassen. Doch muss jede Arbeit automatisiert werden?

Das Rasenmähen

Dass das Rasenmähen mit der Sense erstens Geschick und Können erfordert, und zweitens nicht das ebenmäßige Rasenbild bringt, welches wir heute gewöhnt sind, ist jedem klar. Dass die Erfindung des Rasenmähers ein Segen für alle Hobbygärtner gewesen ist, ebenso. Dabei wurden diese stetig verbessert, und heute gibt es sie in vielen Größen und Ausführungen; mit Strom- oder Benzinantrieb und manche sogar mit Akku für umweltfreundliches Rasenmähen ohne Schnur.

Doch ist es notwendig, dass ein Roboter ganz von allein den Rasen mäht? Muss für jede Verrichtung ein Gerät angeschafft werden?

Gartenarbeit soll Spaß machen

Der Garten und die Arbeit, die zweifelsohne daran hängt, soll Freude machen. Keiner möchte täglich bis zum Dunkelwerden schuften müssen, um alles in Schuss zu halten. Daher sind die technischen Helfer willkommen. Doch die meisten Besitzer haben kleine Grundstücke am Haus, oder einen Mini-Garten extra, der nur mäßig viel Arbeit beschert. Diese sollte man lieber von Hand und mit Freude erledigen, statt für jede Verrichtung ein Gerät anzuschaffen. Eine kleine Hecke kann auch von Hand geschnitten werden, die Obstbäume mit der Schere, und Spaten sowie Rechen sind ideale Sportgeräte.

Gartenarbeit ersetzt das Fitnessstudio

Wer sein Grundstück stets in Ordnung hält, braucht das Fitness-Studio in aller Regel nicht. Denn die Arbeit an der frischen Luft ist anstrengend und oft genug körperlich nicht in allzu bequemer Höhe. Doch genau das ist es, was uns Spaß machen soll – die Bewegung an frischer Luft. Im Garten jeden erdenklichen Handgriff von einem Roboter erledigen zu lassen und danach im Studio zu trainieren, kostet nur unnötig Geld und bringt weniger für die Gesundheit.

Die Automatisierung im Garten

Der Rasenroboter ist längst nicht mehr allein im Garten unterwegs. Er wird unterstützt von automatischen Bewässerungsanlagen, die von selbst wissen, wann gegossen werden muss, Gewächshäusern, die ihre Fenster allein öffnen und schließen und vielem mehr. Doch jeder sollte für sich entscheiden, was sinnvoll ist und was nur angeschafft wird, weil es der Nachbar auch schon besitzt.

Garten und Feld gehörten früher zum Bauernhof selbstverständlich dazu, denn die meisten Gemüse- und Obstsorten wurden selbst angebaut. Und so mancher hätte sich zu dieser Zeit gewünscht, für die eine oder andere Arbeit eine Hilfe zu haben. Das meiste geschah mit Muskelkraft – und hat sich Stück für Stück durch Technik ersetzen lassen. Doch muss jede Arbeit automatisiert werden?

Das Rasenmähen

Dass das Rasenmähen mit der Sense erstens Geschick und Können erfordert, und zweitens nicht das ebenmäßige Rasenbild bringt, welches wir heute gewöhnt sind, ist jedem klar. Dass die Erfindung des Rasenmähers ein Segen für alle Hobbygärtner gewesen ist, ebenso. Dabei wurden diese stetig verbessert, und heute gibt es sie in vielen Größen und Ausführungen; mit Strom- oder Benzinantrieb und manche sogar mit Akku für umweltfreundliches Rasenmähen ohne Schnur.

Doch ist es notwendig, dass ein Roboter ganz von allein den Rasen mäht? Muss für jede Verrichtung ein Gerät angeschafft werden?

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Wer sein Grundstück stets in Ordnung hält, braucht das Fitness-Studio in aller Regel nicht. Denn die Arbeit an der frischen Luft ist anstrengend und oft genug körperlich nicht in allzu bequemer Höhe. Doch genau das ist es, was uns Spaß machen soll – die Bewegung an frischer Luft. Im Garten jeden erdenklichen Handgriff von einem Roboter erledigen zu lassen und danach im Studio zu trainieren, kostet nur unnötig Geld und bringt weniger für die Gesundheit.

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